Eltern ABC

Eltern ABC2022-08-16T22:25:11+00:00

Anmeldung der Schulanfänger

A

Die Anmeldung zum Besuch der GS erfolgt in der ersten Novemberwoche des Jahres, das der Einschulung vorangeht. Alle Eltern schulpflichtiger Kinder werden durch den Schulträger schriftlich über das Anmeldeverfahren informiert. –> Schulanfänger

Außerschulische Partner der Schule

A

Die Marienschule arbeitet mit zahlreichen außerschulischen Partnern zusammen, die mit unterschiedlichen Aktionen oder Projekten das Schulleben ergänzen.

Dazu gehören

  • Hof Belke, Milstenau
  • Universität Siegen
  • die Polizei,
  • das Gesundheitsamt,
  • die Stadtbücherei,
  • die Sparkasse,
  • die Kirchengemeinden,
  • einige Sportvereine,
  • die Feuerwehr,
  • das Jugendamt,
  • die umliegenden Kindertagesstätten,
  • die Musikschule Attendorn
  • u. a.

Um das Kultur-, Werte- und Sportangebot unserer Schule zu bereichern, ist die Kooperation mit den außerschulischen Partnern unerlässlich.

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!

Betreuung in der OGS

B

Auf Wunsch und gegen Bezahlung können die Kinder von 7.40 Uhr bis 12.55 Uhr bzw. bis 16.00 Uhr pädagogisch betreut werden. –>  Offene Ganztagsschule

C

Chaos
sollte in der Schultasche Ihres Kindes nicht herrschen.

Chronik  –> Inge sortiert aus

Computerraum
In unserer Schule sind in allen Klassen Medienecken eingerichtet, so dass diese mit in die Unterrichtsorganisation einbezogen werden können.

Die Marienschule verfügt über einen PC – Raum, in dem sich für die Kinder 13 gleiche Computer mit identischen Betriebssystemen und Lernprogrammen befinden. Zusätzlich gibt es noch einen Lehrer – PC. Alle Computer sind an einen zentralen Drucker angeschlossen. Aufgrund der Ausstattung eignet sich der PC – Raum gut für Kleingruppen, da so jedes Kind an einem eigenen Computer arbeiten kann. Es ist aber auch möglich, den Computerraum mit einer ganzen Schulklasse aufzusuchen. Hier arbeiten die Kinder dann mit einem Partner oder in Kleingruppen an einem PC zusammen.

D

Danke
Allen engagierten Eltern möchten wir für Ihren Einsatz im Namen der Kinder und des Kollegiums Danke sagen!

Datenänderung
Jede Änderung aller notwendigen persönlichen Daten (z.B. Adresse, Telefonnummer) muss umgehend der Schule gemeldet werden.

Differenzierung
In den einzelnen Klassen arbeiten und lernen Kinder mit unterschiedlichen Interessen, Lernfähigkeiten und -möglichkeiten. Es ist deshalb notwendig, im Unterricht neben gemeinsamen Formen des Lernens regelmäßig differenzierende Lernangebote anzubieten, damit jedes Kind sich seine eigenen, ihm angemessenen Aufgaben suchen und sich seinem eigenen Lerntempo entsprechend entwickeln kann.

Digitalisierung

Durst
Gerne darf ihr Kind zuckerfreie Getränke mit in die Schule bringen und auch während des Unterrichts trinken. Das Getränk sollte in einer gut verschließbaren Flasche transportiert werden. –> am besten ungesüßte Getränke/Wasser

E

Einschulung
Die Einschulung findet immer am zweiten Schultag nach den Sommerferien statt. Der Tag beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche in Helden. Danach werden die Kinder mit einer kleinen Feier in der Aula begrüßt, die von den älteren Schülerinnen und Schülern gestaltet wird. Anschließend findet die erste Unterrichtsstunde statt. Währenddessen haben die Eltern und andere Gäste Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen und näher kennen zu lernen.

Elternarbeit/Elternmitwirkung
Die Erziehung der Kinder ist in erster Linie die Aufgabe des Elternhauses, aber auch der Schule. Dabei ist es hilfreich, wenn Schule und Eltern eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Neben der Möglichkeit, sich in den Schulmitwirkungsgremien (siehe Link??pdf Elternmitwirkung) zu engagieren, gibt es weitere Möglichkeiten, den Schulalltag mit zu gestalten. (Klassenfeste, Projektwochen, Begleitungen, Sportfeste, Schulhofgestaltung,….)
Nutzen Sie die Chance, sich aktiv in das Schulleben Ihres Kindes einzubringen und damit an einem wichtigen Teil des Lebens Ihres Kindes Anteil zu haben. Neben der Möglichkeit, sich in den Schulmitwirkungsgremien (siehe Elternmitwirkung) zu engagieren, gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, den Schulalltag mit zu gestalten.

Helfen können Sie unter anderem bei folgenden Aktivitäten:

  • Klassenfeste
  • Wanderungen und Ausflüge (Begleitung)
  • Basteln mit der Klasse am Vormittag oder Nachmittag
  • Wöchentliche Lesestunde am Vormittag
  • Schulfeste
  • Projektwochen
  • Spiel- und Sportfeste
  • Schulhof- und Schulgartengestaltung
  • Förderverein
  • Schülerbücherei

Jede Hilfe ist eine Freude für die Kinder und uns Lehrkräfte. Vorschläge sind uns immer willkommen. Wenden Sie sich mit Ihren Ideen an die Klassenleitung Ihres Kinde

Elternhaltestelle
Die Eltern begleiten ihre Kinder in den ersten Wochen gerne bis zur Schule. Ihre Haltestelle ist die Schulschranke. Hier können sie sich morgens von den Kindern verabschieden und sie mittags wieder in Empfang nehmen. Ihre Kinder finden sich auf dem Schulgelände und im Gebäude wunderbar alleine zurecht.

Elternmitwirkung –> Link

Elternsprechtage
Es sind zwei Elternsprechtage pro Schuljahr vorgesehen, in der Regel nach den Herbstferien und vor den Osterferien. Im persönlichen Gespräch werden die Eltern über die Entwicklung und Lernfortschritte ihres Kindes informiert.
An diesen Tagen haben die Eltern Gelegenheit, mit den Lehrkräften in Einzelgesprächen über ihre Kinder zu sprechen. Dabei terminiert jedeLehrkraft die Sprechzeiten individuell.
Darüber hinaus haben Eltern die Möglichkeit, auch außerhalb der Sprechtage Beratungsgespräche zu vereinbaren.
Wenn Sie außerhalb der Sprechtage ein Gespräch wünschen, geben Sie bitte Ihrem Kind eine kurze Mitteilung für die Lehrerin mit.

Erkrankung
Bei Erkrankung sollte bis 7.40 Uhr am selben Tag eine Entschuldigung (Telefon, AB) vorliegen.
Sollte Ihr Kind einmal krank sein und fehlen, muss es am 1. Krankheitstag vor Unterrichtsbeginn entschuldigt werden.Spätestens am 3. Tag brauchen wir eine schriftliche Entschuldigung. Besonders in Fällen ansteckender Krankheiten ist es dringend erforderlich, den Grund des Fehlens anzugeben.
Auch bei Nichtteilnahme am Sportunterricht ist eine schriftliche Entschuldigung notwendig.

Erste Hilfe
Bei kleineren Verletzungen wird das Kind von den Lehrkräften versorgt. Bei Verletzungen, die eine ärztliche Hilfe erfordern, wird ein Krankenwagen gerufen und das Kind ins Krankenhaus gefahren. Es ist deshalb besonders wichtig, dass Ihre angegebene Telefon- und Notfallnummer aktuell ist. Teilen Sie bitte Änderungen immer sofort im Sekretariatmit (Kontakt).

Erziehung s. Elternmitwirkung
Die Schule hat nicht nur die Aufgabe der Wissensvermittlung, sondern in besonderem Maße auch einen Erziehungsauftrag. Er kann nur gelingen, wenn die Eltern- und Erziehungsberechtigten uns unterstützen und mit uns zusammenarbeiten. Schwerpunkte der Erziehung sehen wir in der Förderung der Anlagen und Fähigkeiten des einzelnen Kindes, aber auch im rücksichtsvollen Gemeinschaftsverhalten und im pfleglichen Umgang mit Gegenständen. Zur Bildung und Erziehung finden sich detaillierte Ausführungen in unserem Schulprogramm

Bei Schulanfängern?
Es wäre sehr wichtig, wenn Ihr Kind folgende Dinge könnte:

  • alleine zur Toilette gehen
  • ohne Hilfe in angemessener Zeit an – und ausziehen
  • eine Schleife binden
  • Einhalten gewisser Ordnungen
    • selbstverständliches Aufräumen eines Arbeitsplatzes
    • Jacken an die Garderobe hängen
  • Arbeitsmittel sachgerecht benutzen und sorgsam behandeln
    • mit Klebstoff und Schere umgehen
    • etwas ausschneiden
    • Blätter abheften
  • dem Lehrer und den Mitschülern zuhören
  • auf andere Rücksicht nehmen
  • Absprachen einhalten
F

Ferien bei Terminen?  –> Link auf Schulministeriumsseite

Fernseher
Die Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Kinder täglich mehrere Stunden fernsehen. Dadurch geht ihnen die Zeit zum Spielen verloren. Immer mehr Kinder haben auf Grund fehlender Bewegungserfahrung große Probleme in der Grob- und Feinmotorik. Dies wirkt sich auch auf die kognitive Entwicklung der Kinder aus. Diese Tatsache ist sehr bedenklich. Eine feste Vereinbarung der Fernsehzeiten (täglich max. 30 Minuten) kann ewigen Diskussionen vorbeugen.

Feste feiern
Das Feiern von Festen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens. Die Schule eröffnet hierbei den Kindern viele Möglichkeiten, Beziehungen zu Mitmenschen zu pflegen und aus­zubauen, Erfahrungen auszutauschen und Verantwortung zu übernehmen.
Viele Feste und Feiern rhythmisieren das Schuljahr. Die meisten von ihnen finden jährlich statt (wie z.B. das Nikolausfest), andere aber auch in größeren regelmäßigen Abständen (wie z.B. das Schulfest) oder einfach nur aus einer Idee heraus (wie z.B. das Tanzprojekt).

Fördern und Fordern?
Förder /Fordermaßnahmen finden innerhalb der Klassengemeinschaft in Form von innerer Differenzierung während des Unterrichts statt. Differenzierung ermöglicht SuS, grundlegende Ziele des Unterrichts in unterschiedlichem Arbeitstempo, auf unterschiedlichem  Niveau und auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen.
Förderunterricht kann in allen Unterrichtsfächern erteilt werden. Dieser hat die Aufgabe, Lern­schwierigkeiten und Lernlücken entgegenzuwirken und den Kindern sichere Grundlagen für das Weiterlernen zu vermitteln. Der Förderunterricht bietet aber auch Gelegenheit, Kindern mit größeren Lernmöglichkeiten Anreiz und Hilfen zu geben, sich erweiterten Lernangeboten zu stellen oder sich intensiver mit interessanten Aufgaben auseinander zu setzen.

Förderverein link

Freiarbeit
In der „Freiarbeit“ soll den Schülern Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit nach eigener Wahl, eigenem Tempo und in frei gewählten Sozialformen gegeben werden. Jedes Kind kann sich dabei eine umfassende Auswahl von Arbeitsmaterialien mit verschiedenen Aufgaben, unter­schiedlichem Umfang und differenzierten Schwierigkeitsgraden vornehmen.

Frühstück
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist für Kinder sehr wichtig. Deshalb sollten Obst oder Rohkost dazu gehören. Als Getränke bieten sich Wasser und ungesüßte Tees an. Die Kinder nehmen nach der Hofpause um 9.45 Uhr gemeinsam im Klassenraum ein mög­lichst gesundes Frühstück ein. Kinder sollten während ihres Unterrichtsvormittags nur zu­ckerfreie Getränke trinken.

Fundsachen
Kinder vergessen hin und wieder wichtige Dinge in der Schule wie Mützen, Jacken usw.. Ge­fundene Sachen werden  gesammelt und aufbewahrt. Nicht  abgeholte Sachen werden gespendet oder leider entsorgt. Spätestens vor den Fe­rien bitten wir Sie, im vorderen Eingangsbereich durch die dort ausgestellten Kisten zu schauen, ob Sie noch vermisste Dinge dort wiederfinden.

G

Ganztagsschule
Unsere Schule ist eine Offene Ganztagsgrundschule. Sie bietet den Kindern neben Mittages­sen und Hausaufgabenbetreuung ein vielfältiges AG-Angebot. Angemeldete Kinder bleiben bis zum Nachmittag in der Schule.
Die Leitung obliegt Frau Mette. Näheres zur Anmeldung und den Kosten erfahren Sie hier (Verlinkung zur Seite der OGS).

Gemeinsames Lernen
Nach geltendem Gesetz haben alle Kinder einen Anspruch auf einen Regelschulplatz, sofern die Eltern dies wünschen. Das gilt auch für Kinder, bei denen entweder ein sonderpädagogi­scher Förderbedarf frühzeitig festgestellt worden ist oder bei denen Schwächen bekannt oder vermutet sind. Das gemeinsame (inklusive) Lernen birgt für alle Kinder die einmalige Chance, keinerlei Aussonderung zu erfahren und mit einem hohen Maß an Sozialkompetenz sich gegenseitig zu bereichern und zu unterstützen.

Gesund im Mund
Das Grundschulkonzept wurde von Universitätsprofessor Dr. phil Karl A. Wiederhold entwi­ckelt. Die Klassen 1 bis 4 werden an der Marienschule in Helden nach dem Konzept parallel betreut werden. Die Durchführung wird von den Mitarbeiterinnen des Arbeitskreises und im Konzept geschulten Zahnärztinnen und Zahnärzten übernommen. Die Inhalte werden den Schülerinnen und Schülern durch selbstständiges Arbeiten an Stationen vermittelt.
Jeder Jahrgang arbeitet zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen und dem Alter entspre­chenden Entwicklungsstufen mit differenziertem Material.

  1. Zahngesunde und zahnungesunde Ernährung
  2. KAI-Technik, Namen und Funktionen der Zähne
  3. Zahnaufbau, Kariesentstehung und Kariesverhütung
  4. Fluoridierung und Wiederholung von Kenntnissen aus Jg. 1-3

Gottesdienste
Schulgottesdienste finden regelmäßig mit allen Klassen abwechselnd für die 1. und 2. (Wortgottesdienste) sowie die 3. und 4. Klasse (Messen) statt. Zu besonderen Anlässen (Weihnachten,…) finden Gottesdienste für alle Kinder gemeinsam statt.

H

Handys???

Für die Schülerinnen und Schüler gibt es in der Schule ein Handyverbot. Sollten sich Eltern jedoch aus Fürsorgepflicht entscheiden, ihrem Kind ein Handy mitzugeben, sind diese Handys mit Betreten des Schulgebäudes/Schulgeländes auszuschalten.

Hausaufgaben
Hausaufgaben ergänzen die Arbeit in der Schule und dienen der Vertiefung des täglichen Lernstoffes.
Bei konzentrierter und durchgängiger Arbeitsweise gilt:
Sie sollten in der Regel in den Klassen 1 und 2 ca. 30 Minuten pro Tag,
in den Klassen 3 und 4 ca. 60 Minuten pro Tag nicht überschreiten.

Hausaufgaben sollten regelmäßig und vollständig erstellt werden. Hat Ihr Kind dabei Schwie­rigkeiten, sprechen Sie mit der Lehrerin oder schreiben Sie eine Notiz ins Heft.

Hausmeister
Hausmeister unserer Schule ist Herr Thelen. Er sorgt für Ordnung und Sicherheit in unserem Schulgebäude, auf dem Schulhof und in der Turnhalle.führt kleinere Reparaturen durch, erledigt die Bestellung und Verteilung der Schulgetränke und sorgt für Ordnung, Sauberkeit und Sicher­heit in unserem Schulgebäude.

Hausschuhe
Damit wir immer unproblematisch auch den Fußboden mitbenutzen können, tragen die Kin­der, spätestens wenn es draußen feucht wird (von Oktober bis Ostern)  im Gebäude Haus­schuhe. Denken Sie ab und an daran, dass diese vielleicht zu klein geworden sein könnten.

I

Informationsabend für Eltern 4-jähriger Kinder
Das Schulrechtsänderungsgesetz von 2003 sieht eine Informationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten vor, deren Kinder das 4. Lebensjahr vollendet haben. Dieser Abend findet in der Schule in Zusammenarbeit mit den umliegenden Kindertageseinrichtungen statt. Das Aufzeigen von vorschulischen Fördermaßnahmen und die ‚Verzahnung’ der Kindertageseinrichtungen mit der Schule sind die vorrangigen Ziele dieses Abends.

Inhalt der Schultasche
Bitte kaufen Sie die Sachen, die auf der Liste stehen bis zur Einschulung.
Wichtig: Kennzeichnen Sie alles mit dem Namen des Kindes!

J

fällt uns dazu noch etwa ein?

K

Karnevalsfeier
An Altweiber findet in allen Klassen eine Karnevalsfeier statt. Die ersten beiden Stunden werden im Klassenverband individuell gefeiert. In der 3. Stunde gehen alle Klassen in die Aula und führen kleine Vorträge auf. Nach der vierten Stunde ist Schulschluss.

Katholische Grundschule
An unserer katholischen Grundschule  wird die Teilnahme aller Kinder am katholischen Religionsunterricht und eine offene Begegnung mit dem christlichen Glauben erwartet. Der Religionsunterricht im Klassenverband ermöglicht es, mit den Kindern in einer ihnen vertrauten Lerngruppe über Fragen des Glaubens und des Miteinanderlernens zu sprechen und zu diskutieren, sowie Religionen, Symbole, Brauchtümer und biblische Texte näher kennen zu lernen.
Alle Kinder können unabhängig ihrer eigenen Konfession an unserer Schule angemeldet werden, wenn die Eltern ihren Wunsch an der Teilnahme an unserem christlichen Schulprofil für ihr Kind zum Ausdruck bringen.

Klasse 2000 –> Link und Logo mit rein
Die Marienschule Helden nimmt an dem Unterrichtsprogramm „Klasse 2000“ zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule teil.
Mit Klasse2000 und seiner Symbolfigur KLARO erfahren die Kinder, was sie selbst tun können, damit es ihnen gut geht und sie sich wohlfühlen. Frühzeitig und kontinuierlich von Klasse 1 bis 4 lernen die Kinder mit Klasse2000 das 1×1 des gesunden Lebens – aktiv, anschaulich und mit viel Spaß. Lehrkräfte und speziell geschulte Gesundheitsförderer gestalten rund 15 Klasse2000-Stunden pro Schuljahr zu den wichtigsten Gesundheits- und Lebenskompetenzen. So entwickeln Kinder Kenntnisse, Haltungen und Fertigkeiten, mit denen sie ihren Alltag so bewältigen können, dass sie sich wohlfühlen und gesund bleiben.

Ziele:

  • Kindern ist es wichtig, gesund zu sein und sie sind überzeugt, selbst etwas dafür tun zu können.
  • Kinder kennen ihren Körper und wissen, was sie tun können, damit er gesund bleibt und sie sich wohl fühlen
  • Kinder besitzen wichtige Lebenskompetenzen: z.B. mit Gefühlen und Stress umgehen, mit anderen kooperieren, Konflikte lösen und kritisch denken.

Themen:

  • Gesund essen & trinken
  • Bewegen & entspannen
  • Sich selbst mögen & Freunde haben
  • Probleme & Konflikte lösen
  • Kritisch denken & Nein sagen


Klassenkonferenz –> Link Mitwirkung

Sie setzt sich aus dem Schulleiter und den Lehrern zusammen, die in einer Klasse unterrich­ten. Ihre Aufgabe besteht darin, über Rücktritte oder das Überspringen einer Klasse von Schülern zu beraten. Ebenso entscheidet sie über Maßnahmen bei Disziplinschwierigkeiten. Die Mitglieder der Klassenkonferenz entscheiden im Rahmen der Zeugniskonferenz über Notenvergabe und Versetzung.


Klassenpflegschaft     –> Link Mitwirkung

Klassendienste
Innerhalb der Klasse übernehmen die Schüler im Wechsel verschiedene Dienste, z.B. Ge­tränke-, Tafel- und Aufräumdienst. Auf diese Weise erhalten die Kinder Gelegenheit, Pflich­ten und Verantwortung zu übernehmen.

Klassenfahrt

Alle Klassen unternehmen im Laufe ihrer Grundschulzeit Ausflüge, Wanderungen, Klassen­feste und Klassenfahrten. Sie bereichern das Schulleben und stehen häufig in Zusammen­hang mit den Themen des Unterrichts. Sie ergänzen die Arbeit in der Schule und fördern das gegenseitige Verstehen und den Sinn für Gemeinschaft. Art, Ziel und Umfang obliegen dem einzelnen Lehrer.

L

Lehrerkollegium –> Link Team

Lehrmittel/ Lernmittelfreiheit.  –> Paragraf dazu

Im Rahmen der Lernmittelfreiheit muss von den Eltern ein Anteil für Schulbücher und Unterrichtsmaterialien selbst entrichtet werden.
Zu den Lehrmitteln gehören Lesebücher, Mathematik-, Sprach- und Englischbücher. Sie wer­den den Kindern zu Beginn des Schuljahres zum Teil ausgeliehen.
Die Eltern beteiligen sich an den Kosten in der gesetzlich festgelegten Höhe und ggf. darüber hinaus. Ein Besitzanspruch auf ein bestimmtes Buch wird damit nicht erworben.

Lern- und Förderempfehlungen
Lern- und Förderempfehlungen helfen Schülerinnen und Schülern dabei, Lernrückstände durch individuelle Hilfestellung aufzuarbeiten. Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren hierbei die Lernausgangslage im einzelnen Fall und schreiben dann eine auf den Lerntypen abgestimmte Empfehlung mit dem Ziel, dadurch Defizite aufzuarbeiten und Stärken auszubauen.
Eine erfolgreiche Förderung setzt eine Bewusstseinsbildung bei allen Beteiligten, den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und den Lehrkräften, voraus. Nur wenn alle zusammenarbeiten, besteht die Grundlage für erfolgreiches Arbeiten.

Leistungsbewertung. –> Link

M

Materialien
Auf die Vollständigkeit und Funktionstüchtigkeit??? der Arbeitsmaterialien sollte geachtet werden.Bitte helfen Sie mit, zuverlässig dafür zu sorgen, dass Ihr Kind immer all seine Materialien vollständig, ordentlich und pünktlich zur Hand hat.

Mitverwaltung und Mitbestimmung  –> Link

N

Fällt uns noch etwas ein?

O

Offener Schulanfang
Alle Schülerinnen und Schüler (SuS) dürfen vor Schulbeginn ihren Tornister in die Klasse bringen. Eine Aufsichtsperson befindet sich ab 7.30 Uhr in den Klassen, sodass sich die SuS in dieser Zeit schon auf den Unterricht vorbereiten oder Kontakt zur Lehrperson aufnehmen können. Die Kinder kommen zu Schulbeginn eigenständig in die Klasse.

Ohrenkino
In der Regel findet jeweils an dem letzten Mittwoch vor den Ferien das Ohrenkino statt. Die Kinder wählen ein Buch aus, welches sie „hören“ möchten und nehmen sich hierfür eine Eintrittskarte. In der dritten Unterrichtsstunde lesen die Lehrerinnen und Lehrer den Kindern in möglichst kleinen Gruppen das ausgewählte Buch vor. Die Kinder können einfach zuhören und genießen. Falls Sie Zeit und Lust haben auch ein Buch für die Kinder „anzubieten“, melden Sie sich gerne bei der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer Ihres Kindes.

 Online-Diagnose
Ab dem zweiten Schuljahr können die Lehrpersonen den Lernstand in den wichtigsten Kompetenzen, die in den Bildungsstandards gefordert werden der Kinder am Anfang des Schuljahres, in der Mitte und am Ende überprüfen. Jedes Kind erhält eine individuell zugeschnittene Fördermappe.
Für weitere Informationen, schauen Sie hier: https://www.grundschuldiagnose.de/

 

P

Pädagogische Ganztagskonferenz
An Pädagogischen Ganztagskonferenzen nehmen alle Lehrpersonen und ggf. Personal der Betreuung/OGS teil.
Die Kinder haben an diesen Terminen unterrichtsfrei, die Betreuung und die OGS sind zur gewohnten Zeit geöffnet.Pausen
Frühstückspause: 9:10 – 9:20 Uhr
Die Frühstückspause findet im jeweiligen Klassenraum statt.

  1. Hofpause: 9:20 – 09:40 Uhr
  2. Hofpause: 11:10 – 11:20 Uhr

Die Hofpausen verbringen die Kinder in der Regel (Ausnahme: Regelpause) als Spielpause auf dem Schulhof.

Postmappe
Diese Mappe dient als Kommunikationsebene zwischen Ihnen und der Schule. Wenn wir Ihnen etwas mitzuteilen haben, werden Sie das in dieser Mappe finden. Wenn Sie uns etwas mitzuteilen haben, dann zeigen Sie Ihrem Kind bitte, was es uns am folgenden Tag aus dieser Mappe geben soll. Und damit sind wir bei der Elternhausaufgabe. Es ist Ihre tägliche Pflicht, in dieser Mappe nachzuschauen, ob Ihr Kind Post aus der Schule mitgebracht hat. Es ist nicht die Pflicht Ihres Kindes, vor allem nicht am Schulanfang, Ihnen ungefragt Schulpost auszuhändigen. (Sind die letzten drei Sätze zu direkt? Ich denke, dass so die Dringlichkeit bewusst wird.)

Polizeisprechstunde
Ein Polizist ist in der Regel einmal im Quartal zur Polizeisprechstunde in der Marienschule in Helden. Alle Kinder können diese in Anspruch nehmen und vertrauliche Angelegenheiten mit dem Schulpolizisten besprechen.

Fällt uns noch etwas ein?

… außer Quarantäne… –> link zum MAGS/BRA/GA Olpe

R

Radfahrausbildung
Die Radfahrausbildung findet nach den Sommerferien statt. Im 1. und 2. Schuljahr werden die Schüler schon mit Verkehrsschildern und Verkehrsregeln vertraut gemacht. Hierbei werden wir von der Polizei unterstützt.
In der 4. Klasse wird eine Radfahrausbildung unter Anleitung der Polizei (Herr Schnell) durchgeführt. Am Ende der Ausbildung steht die Radfahrprüfung, die aus einem praktischen und einem theoretischen Teil besteht. Der Zustand der Fahrräder wird von der Polizei auf  Verkehrssicherheit überprüft.

Rauchverbot
Auf dem gesamten Schulgelände gilt ein uneingeschränktes Rauchverbot. Seien Sie Ihren Kindern ein gutes Beispiel und rauchen auch nicht vor der Schulschranke!

Religionsunterricht
An der Marienschule nehmen alle Kinder am katholischen Religionsunterricht statt.

S

Radfahrausbildung
Die Radfahrausbildung findet nach den Sommerferien statt. Im 1. und 2. Schuljahr werden die Schüler schon mit Verkehrsschildern und Verkehrsregeln vertraut gemacht. Hierbei werden wir von der Polizei unterstützt.
In der 4. Klasse wird eine Radfahrausbildung unter Anleitung der Polizei (Herr Schnell) durchgeführt. Am Ende der Ausbildung steht die Radfahrprüfung, die aus einem praktischen und einem theoretischen Teil besteht. Der Zustand der Fahrräder wird von der Polizei auf  Verkehrssicherheit überprüft.

Rauchverbot
Auf dem gesamten Schulgelände gilt ein uneingeschränktes Rauchverbot. Seien Sie Ihren Kindern ein gutes Beispiel und rauchen auch nicht vor der Schulschranke!

Religionsunterricht
An der Marienschule nehmen alle Kinder am katholischen Religionsunterricht statt.

T

Tornister aufräumen
Der Tornister sollte regelmäßig gemeinsam aufgeräumt, vereinsamte Arbeitsblätter sollten richtig eingeheftet und Materialien ergänzt werden. Das Etui sollte immer ordentlich und vollständig sein.

Türen
Die Eingangstüren des Gebäudes sind während der Unterrichtszeit geschlossen, damit sich niemand Fremdes im Gebäude aufhalten kann.

Termine ?? s.homepage
Alle Termine können auf der Homepage nachgelesen werden.

U

Unfall
Die Kinder sind auf dem Schulweg und in der Schule unfallversichert. Bei notwendigen Arztbesuchen bitten wir um zeitnahe Meldung im Sekretariat. Sollte Ihr Kind wegen eines Unfalles in der Schule den Arzt aufsuchen müssen, dann machen Sie bitte wegen der Kostenübernahme eine Unfallmeldung im Sekretariat.

Unterrichtszeiten

  1. Stunde 7.40 – 8.25
  2. Stunde 8.25 – 9.10

9.10 – 9.20 Frühstückspause

9.20 – 9.40  Hofpause

  1. Stunde 9.40 – 10.25
  2. Stunde 10.25 – 11.10

11.10 – 11.25 Hofpause

  1. Stunde 11.25 – 12.10
  2. Stunde 12.10 – 12.55
V

VERA   –> Link auf Landau
Die Vergleichsarbeiten (VERA) der Jahrgangsstufe 3 in Nordrhein-Westfalen stellen als Diagnoseinstrument eine wichtige Grundlage für eine systematische Unterrichtsentwicklung dar. Lehrerinnen und Lehrer erhalten Informationen, über welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten die Kinder einer Klasse im Hinblick auf die fachlichen Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Lehrpläne verfügen.
Sie werden im 2.Halbjahr in den Bereichen Mathematik und Deutsch durchgeführt.

Die Durchführung von Vergleichsarbeiten hat das Ziel die Kompetenzorientierung im Bildungssystem zu stärken. Sie soll die Frage beantworten, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler in Deutsch und Mathematik bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Schullaufbahn erreicht haben. An den Tests nehmen grundsätzlich alle Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen teil.

Verlässliche Grundschule
Unsere Unterrichtszeiten, die im Stundenplan stehen oder Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben wurden, sind verlässlich. Wenn in der Schule ein unvorhersehbarer Engpass entsteht, dann dürfen wir Ihr Kind nicht unangemeldet vorzeitig nach Hause schicken. Entweder erreichen wir Sie telefonisch oder Ihr Kind verbringt die Zeit in einer anderen Klasse, wird „aufgeteilt“ – wie es bei uns heißt. In Krankheitsfällen der LehrerInnen erhalten Sie rechtzeitig einen veränderten Stundenplan.

Das Modell „Verlässliche Grundschule“ bietet Eltern eine sichere Betreuung von 7.40 bis 12.55 Uhr, wahlweise mit oder ohne Ferienbetreuung, das Angebot des Offenen Ganztags versorgt die angemeldeten Kinder bis 16.00 Uhr, sie bekommen Mittagessen, machen die Hausaufgaben mit Begleitung von Lehrkräften und haben nachmittags und in den Ferien vielfältige pädagogische Angebote zur Auswahl (s. Offene Ganztagsschule). verlinken

Verkehrsbühne
Die Pädagogische Kinderverkehrsbühne NRW mit dem Verkehrszauberer Robert Marteau ist ein Theaterstück für die Sicherheit der 1. Klasse im Straßenverkehr.

Verkehrserziehung
In allen Klassenstufen ist die Verkehrserziehung ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Schon in den ersten Schultagen klären unsere Schulpolizisten  über die Gefahren auf dem Schulweg auf.

Versicherung
Alle Schüler sind auf dem direkten Schulweg und während der Unterrichtszeiten auf dem Schulgelände bei dem Gemeindeunfallversicherungsverband durch den Schulträger versichert. Dies gilt auch für schulische Veranstaltungen, die nicht an der Schule stattfinden.
Auch Unterrichtsgänge und Ausflüge sind versichert. Damit die Versicherung tätig werden kann, muss die Schule bei Wegeunfällen sofort benachrichtigt werden.

W

Waldjugendspiele
Bei den Waldjugendspielen – oft auch „Waldrallye“ genannt – sollen die Kinder und Jugendlichen auf einem etwa 2 km langen Parcours mit 10 bis 15 Stationen mit Geschick, Beobachtungsgabe und detektivischem Spürsinn bestimmte Aufgaben lösen, die sich im Zusammenhang mit dem Ökosystem Wald stellen. Dabei wird kein Wissen abgefragt, sondern im Mittelpunkt stehen das Naturerlebnis und das selbständige Erarbeiten von Einblicken in natürliche Zusammenhänge.

Wallfahrt
Einmal im Jahr findet im Mai eine Marienwallfahrt statt. Alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer wandern gemeinsam im jährlichen Wechsel zur Marienkapelle nach Röllecken oder nach Waldenburg. Dort findet ein Marien-Gottesdienst statt, bevor wird wieder alle gemeinsam zur Schule wandern. Die Ankunft an der Schule wird so organisiert, dass die Kinder auch mit dem Bus (voraussichtlich nach der 6. Unterrichtsstunde) nach Hause fahren können.

Weihnachtszeit
Jede Klasse gestaltet die Vorweihnachtszeit in besonderer Art und Weise, z.B. Schmücken der Klassenräume und Flure mit eigenen Bastelarbeiten, Singen, Vorlesen weihnachtlicher Geschichten. Montags in der ersten Stunde  treffen sich alle Klassen zum gemeinsamen Adventssingen in der Aula. Abschluss der Adventszeit bildet der gemeinsame Weihnachtsgottesdienst in der Heldener Kirche.

Wertsachen
Elektronisches Spielzeug, Handys, MP3-Player, Smartwatches etc. sowie wertvoller Schmuck gehören nicht in die Schule! Bei Verlust besteht kein Versicherungsschutz! Bedenken Sie bitte auch, dass der Aufforderungscharakter von elektronischen Geräten die Kinder häufig beim Lernen stört!

X

Fällt uns was ein?

Y

Y-Beinstellung beim Brustbeinschlag?

Z

Zeugnisse   –> Link Leistungsbewertung
Im 1. und 2. Schuljahr erhalten die Kinder jeweils zum Ende des Schuljahres ihr Zeugnis. Es ist ein Bericht mit Hinweisen über das Arbeits- und Sozialverhalten sowie Aussagen über die Entwicklung des Kindes in den verschiedenen Lernbereichen.
Im 3. Schuljahr und im 4. Schuljahr gibt es zum Ende des Schulhalbjahres und zum Ende des Schuljahres Noten-Zeugnisse.

Zusammenarbeit   s. Elternmitwirkung
Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist die Grundlage für ein erfolgreiches Leben und Lernen in der Schule, d.h. dass die Eltern die Erziehungsziele der Schule unterstützen (z.B. Regeln einhalten, Rücksicht nehmen, Konflikte lösen).

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