Marienschule Helden
Helden ist ein Ortsteil der Hansestadt Attendorn. Die Städt. Kath. Grundschule Helden – Marienschule – ist eine von vier Grundschulen der Stadt Attendorn. Zum ursprünglichen Einzugsgebiet gehört das gesamte Repetal mit den Dörfern Helden, Niederhelden, Dünschede, Rölleken, Mecklinghausen, Repe, Rieflinghausen…. .
Unsere zweizügig geführte Städtische Katholische Grundschule besuchen momentan ca. 130 Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Repetal. Wir sind eine offene Ganztagsschule mit jahrgangsbezogenem Unterricht.
Aktuell besteht unser Team aus einer Rektorin, acht Regelschul-Lehrkräften, zwei Vertretungs-Lehrkräften, einer abgeordneten Sonderpädagogin, dem Pädagogischen Personal mit 7 Mitarbeiterinnen, der Schulsekretärin und dem Hausmeister. Die Zusammenarbeit mit allen am Schulleben Beteiligten ist uns wichtig. Helden hat einen dörflich geprägten Charakter mit kleiner Infrastruktur (Lebensmittelladen, Tankstelle). Es besteht ein engagiertes Vereinswesen und eine gute Zusammenarbeit zwischen Kirche, Gemeinde und Schule.
Informationen
„Tag der offenen Tür“
An unserer Schule findet am 19.10.2023 in der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ statt. Die Schulgemeinschaft lädt alle kommenden Schulanfänger und deren Eltern ganz herzlich zu einem informativen Nachmittag ein. Dabei erhalten die Besucher Einblicke in die tägliche Arbeit von Unterricht und Ganztagsbetreuung mit Forscherstationen, Bewegungslandschaft in unserer Sporthalle, Lego-Robotern und vielem mehr. Das Team der Marienschule steht den Eltern gerne für Gespräche und Fragen zur Verfügung.
Verkehrssicherheit „Toter Winkel“
Feuerwehr im Repetal unterstützt Pilotprojekt in Grundschule Erstmals beteiligte sich in der vergangenen Woche der Löschzug Repetal am Pilotprojekt „Verkehrserziehung“. Die Feuerwehrkräfte der Einsatzabteilung schulten junge Verkehrsteilnehmer zum Thema „Toter Winkel bei LKWs" an der Grundschule in Helden. Schwerpunkte bildeten dabei Fragen um die Sichtbarkeit von Fahrradfahrenden, wo werde ich gesehen und wo nicht? „Wir hoffen, damit einen kleinen Teil zur Verkehrssicherheit von Fahrradfahrern im Straßenverkehr beizutragen“, so die Repetaler Brandschützer.